Bringen Sie die Initiative ins Gespräch!

Sprechen Sie mit Freunden, Bekannten, Verwandten und Arbeitskolleginnen über die Risiken und Nebenwirkungen von Zweitwohnungen. Greifen Sie das Thema am Stammtisch auf, an der Uni, in der Schule, in der Kantine, im Zug, auf der Strasse; wo immer Sie Menschen treffen.

Ihnen fehlen die Argumente? Schärfen Sie hier Ihre Schlagfertigkeit!

Verschicken Sie Emails oder SMS. Nutzen Sie Facebook, Twitter und andere "Social Networks". Teilen Sie den Link zu unserer Homepage mit anderen Nutzern. Etc.

Oder beginnen Sie die Diskussion mit einer Frage:

• Unser Land wird immer weiter zugebaut. Jede Sekunde ein Quadratmeter. Wie soll das weitergehen?
• Ist es fair, wenn Einheimische aus Tourismusorten wegziehen müssen, weil sie wegen überrisener Preise durch uferlosen Zweitwohnungsbau ihre Miete nicht mehr bezahlen können?
• Wie sieht die Schweizer Landschaft wohl in 20 Jahren aus?
• Warst du auserhalb der Hochsaison schon mal in einem Tourismusort mit sehr hohem Zweitwohnungsanteil? Wie sah es dort aus? Wie fühlte es sich an?
• Wollen wir, dass Fremde und Spekulanten Zweitwohnungen als Geldanlagen missbrauchen, in deren Folge die Bodenpreise explodieren und alles zugebaut wird?
• etc.

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